Israel’s must see and do: Nicht verpassen ! Schweben sie im Toten Meer: Durch den hohen Salzgehalt des Wassers, ist es nicht möglich unterzugehen. Schwebend eine Zeitung zu lesen, ist ein wirklich einmaliges Erlebnis . Massada: Die Festung Massada ist eines der wichtigsten Symbole für das jüdische Volk. Sie wurde von König Herodes auf einem, vermeintlich uneinnehmbaren, Plateau, hoch über dem Toten Meer erbaut. Dort haben 960 jüdische Verteidiger, drei Jahre gegen die Belagerung durch eine römische Übermacht gekämpft und am Ende den Freitod über Gefangenschaft und Folter gewählt. Massada wurde 2001 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Altstadt von Jerusalem: Es gibt wenig, was man der Erfahrung der Altstadt von Jerusalem hinzufügen könnte. Erleben sie die Spiritualität dieses einzigartigen Ortes. Machane Yehuda Markt: Der bekannteste Markt von Jerusalem ist wohl auch der farbenfroheste Israels. Normalerweise voll mit Käufern und Touristen, hat man hier die Möglichkeit, das gesamte Spektrum der Bevölkerung der Stadt zu erleben. Wegen der vielen Strassenaufführungen und Live Musik ist ein Besuch am Freitag besonders empfehlenswert. Schnorcheln/Tauchen in Eilat: An den Ufern des Roten Meeres gelegen, findet man in Eilat wunderschöne Korallen Riffe und Wüstenlandschaften. Das sehr interessante Unterwasser Observatorium, sowie das Delfinen Riff sind nur zwei der zahlreichen Attraktionen die Eilat zu bieten hat. Yad Vashem Holocaust Gedenkstätte: Yad Vashem in Jerusalem ist die nationale Gedenkstätte zur Erinnerung an die sechs Millionen Juden, die während des 2. Weltkriegs durch die Nazis ermordet wurden und an alle, die, oft unter Gefährdung ihres eigenen Lebens, versucht haben eben diese Menschen zu retten. Jeep Fahrt im Ramon Krater: Der Ramon Krater wurde nicht etwa durch einen Meteoriten geformt, er ist vielmehr eine natürliche, geologische Erscheinung und der grösste Krater der Welt. Sonnenuntergang am Strand von Tel Aviv: Mit fast 15 Kilometern Strand und auch im Winter sehr mildem Wetter, ist ein Sonnenuntergang in Tel Aviv ein ganz besonderer, magischer Moment, den man am Besten zu zweit geniesst. Das Hula Tal während des Vogelzugs: Jedes Jahr überqueren mehr als 500 Millionen Zugvögel den Himmel über Israel und rasten im Hula Tal. Die Weisse Stadt von Tel Aviv: Tel Aviv hat eine Vielzahl von architektonischen Stilen vorzuzeigen; eine interessante Mischung verschiedener Architektur Schulen. Im Herzen von Tel Aviv findet man die höchste Konzentration von Gebäuden im Bauhaus Stil auf der Welt und daher wurde dieser Teil der Stadt im Jahr 2003 von der UNESCO zum Welkulturerbe erklärt. Gay Parade in Tel Aviv: Tel Aviv ist als eines der weltweit besten und GLBT freundlichsten Reiseziele bekannt. Die offenen und kosmopolitischen Städte ermöglichen eine freie Entfaltung und einen zwanglosen Aufenthalt. Dieses Erlebnis sollte man sich nicht entgehen lassen! Beduinen Erlebnis: Die Beduinen Israels sind unterschiedlichster Herkunft. Diese vielfältige und alte Gemeinschaft hat eine sehr facettenreiche Kultur, die nur darauf wartet, erkunded zu werden. Die Mehrheit der Beduinen in Israel leben in der Negev Wüste und, wie bei allen Nomaden Völkern, wird bei ihnen grösster Wert auf den richtigen Empfang von Gästen, und warme, herzliche Gastfreundschaft gelegt. Baha'i World Center: Die Baha’i Religion, deren heiligsten Plätze sich in Israel befinden, hat ihren Ursprung im Persien des 19. Jahrhunderts. Dort begann ihr Gründer, Mirza Husayn Ali seine Lehren von der Einigkeit der Menschheit und der progessiven Offenbarung religiöser Wahrheit zu verbreiten. Schönheit, Erhabenheit und inspiriertes Design, kombiniert mit mühsamer und sorgfältiger Gartenarbeit von Generationen, schaffen die einzigartige Atmosphäre der Gärten und des Schreins der Baha'i in Haifa.
